Der Eine-Welt-Laden Amberg im Pressespiegel
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Für zu leicht befunden: Oberbürgermeister muss bedienen
Wenn sich Oberbürgermeister Michael Cerny über jedes Kilo mehr auf der Waage freut, ist das erst mal komisch. Doch er und der Eine-Welt-Laden hatten eine Wette laufen. Dieses Mal ist Cerny ein glücklicher Verlierer.
Von Gerd Spies
Amberg. Diese Wett-Niederlage für Ambergs Oberbürgermeister zeichnete sich am Samstag schon relativ früh ab. Der Eine-Welt-Laden schaffte es nicht nur, mit dem Gewicht der verkauften Produkte das Gewicht von Oberbürgermeister Michael Cerny aufwiegen zu können, sondern sogar weit zu übetreffen.
Am Samstagmittag um 12.30 Uhr stand es fest. Die Fairtrade-Produkte, die der Verein Eine-Welt-Laden am Samstag im Laden in der Ziegelgasse und auf dem Marktplatz verkauften, übertrafen Ambergs Oberbürgermeister gewichtsmäßig um 190 Prozent. "Diese Wette verliere ich gerne, schließlich ist ja Amberg eine Fairtrade-Stadt", zeigte sich Cerny trotz der Niederlage sehr zufrieden. Ausnahmsweise habe er sich sogar über jedes Kilo mehr auf der Waage gefreut, meinte er schmunzelnd. Weil Cerny die Wette verlor, muss er jetzt für mehrere Stunden beim Verkauf im Eine-Welt-Laden in der Ziegelgasse mithelfen.
40 Jahre Engagement
Seit 1984 gibt es den Verein Eine-Welt-Laden. Das Geschäft in der Ziegelgasse gibt es seit fünf Jahren. Es war vorher in der Paulanergasse. Conny Siebenbürger, die Zweite Vorsitzende, hatte diese Wett-Idee von einem Fairtrade-Kongress mitgebracht. Jetzt, zum 40. Jubiläum, wurde sie umgesetzt. Ebenfalls seit 40 Jahren engagiert sich das Amberger Ärzte-Ehepaar Conny und Ulrich Siebenbürger in der Entwicklungshilfe. Gemeinsam mit 30 Ehrenamtlichen traten sie einst die Gründung des Vereins an. Heute zählt dieser 110 Mitglieder, 55 davon engagieren sich ehrenamtlich. Der Verkauf von Fairtrade-Produkten ist nur ein Standbein des Vereins, die Bildungsarbeit als "Zukunftsakademie" das Zweite.
Cerny wie ein Federgewicht
Stephan und Günther Zenger, Mit-Organisatoren dieser Wett-Aktion auf dem Marktplatz, waren von Anfang an optimistisch, die Gewichtsvorgabe des Oberbürgermeisters zu toppen. Schon um 10 Uhr, nach nur einer Stunde, war die 30-Prozent-Marke überschritten. Zum einen spielte ihnen natürlich das herrliche Wetter, das am Samstag zum Shoppen in der Innenstadt einlud, in die Karten. Zum anderen lagen aber auch leckere Fairtrade-Produkte auf dem Verkaufstisch. Kaffee aus Äthiopien, Wein aus Südafrika, Reis von thailändischen Kleinbauern oder Zucker von den Philippinen, alles Produkte, bei denen die gesamte Wertschöpfung im eigenen Land bleibt, fanden einen guten Absatz. Und zudem spielte noch die Trommelgruppe der Katholischen-Erwachsenen-Bildung die passende Musik dazu.
Dass wegen der gewonnenen Wette der Verein "Eine-Welt-Laden" keinen Kaffee und Kuchen für die Passanten spendieren mussten (der Wetteinsatz des Ladens), war daher zu verkraften.
Begegnung macht die weltweite Vernetzung anschaulich
Pastor Krou Magob aus Papua-Neuguinea war am Montag, 15. April, im Martin–Schalling–Haus, Kümmersbruck, Gast und Referent des Eine–Welt–Ladens Amberg. Ein Augenzeuge vom gegenüberliegenden Pol unserer gemeinsamen Welt. Er nahm 20 interessierte Gäste in seinem immer wieder lebhaft diskutierten Bericht mit in seine Heimat. Ein Traumland im Pazifik, Strand, Korallen, Urwald und wilde Berge. Aber dies Paradies ist bedroht durch weltweite Gier nach Rohstoffen: konkret durch den Abbau von Kobalt und Nickel mit massiven Umweltschäden. Marode Transportleitungen von der Mine zur Raffinerie, ungefilterte Abgase, Klärschlamm im Meer – auch ohne seine Bilder gesehen zu haben, kann man sich eine blutrote See, tote Fische am Strand und verwelkende Bananengärten gut vorstellen. Auch Goldabbau und Mangan aus der Tiefsee werden auf den Transparenten der protestierenden Jugend angeprangert. Nicht alles kann man einer korrupten Regierung in Zusammenarbeit mit den Bergbaugesellschaften vorwerfen. Der Eine–Welt–Laden will beim Thema ‚Klimagerechtigkeit‘ deutlich machen, dass wir Konsumenten eine entscheidende Mitverantwortung haben. Ein toller Bericht, der betroffen macht.
Ulrich Siebenbürger
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40. Gründungsjubiläum
Der Eine-Welt-Laden in Amberg feiert seinen 40. Geburtstag
Amberg. (exb) Der Eine-Welt-Laden besteht als gemeinnütziger Verein in Amberg seit 40 Jahren. Grund, den runden Geburtstag mit allen, die den Laden des fairen Handels auf seinen Weg gebracht haben und denen, die ihn heute am Laufen halten, zu feiern. 30 Ehrenamtliche traten einst zur Gründung an, aktuell ist die Zahl der Aktiven nach Angaben des Vereins auf 50 angewachsen. Aus dem "Dritte-Welt-Laden" wurde der Eine-Welt-Laden, der heute in der Ziegelgasse angesiedelt ist.
Geblieben ist die Einstellung der Mitwirkenden. "Wir wollen ein bisschen für einige die Lebenssituation erleichtern", erklärte zweite Vorsitzende Conny Siebenbürger. Durch den fairen Handel könnten beispielsweise Kleinbauern unterstützt werden, die auf dem Weltmarkt keine Chancen hätten, so Siebenbürger laut Pressemitteilung. Was sich geändert hat, ist die Zahl der Kunden. Tröpfelten die Interessierten lediglich in den Raum des einstigen "Dritte-Welt-Ladens" im Paulanergemeindehaus, läuft heute der Laden in der Ziegelgasse bestens.
85 Prozent sind nach Angaben der Vorstandschaft Stammkunden, die aus christlicher Einstellung ein bisschen mehr Geld für die Waren bezahlen als anderswo. Gleichwohl, bei der Jubiläumsfeier erinnerten sich die Anwesenden gerne an die ersten Jahre des Bestehens. Gründungsmitglied Waltraud Mayerl erzählte, dass sich der damalige Pfarrer Hans-Jörg Schmidt von der Paulaner-Gemeinde aus Solidarität mit Ländern der "Dritten Welt" anbot, den Laden im Paulanergemeindehaus unterzubringen.
Monika Rambach dachte zurück an die Schlepperei, weil immer wieder ein Lager geräumt und die Regale und Paletten mit Waren in andere Räume geschafft werden mussten. Der Arbeit gegenüber standen die Freundschaften und ein gemeinsames Leben, wovon Eva Ott berichtete: "Es waren Kinder da, Briefe wurden geschrieben, Kinder gestillt, Hausaufgaben gemacht." Der Eine-Welt-Laden verstehe sich auch als Bildungseinrichtung, sagte Siebenbürger und verwies auf die Zukunftsakademie, die ebenfalls in der Ziegelgasse 3 angesiedelt ist.
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Veranstaltung des Eine Welt Ladens im Martin-Schalling-Haus ein voller Erfolg
„Der wahre Preis der Mode – Mode um jeden Preis?“ - das war das Thema der Veranstaltung des Eine Welt Ladens im Martin-Schalling-Haus am Montag, den 29.01.24 in Kümmersbruck. 26 Interessierte folgten der Einladung von Cornelia Siebenbürger aus dem Vorstand des Amberger Eine Welt Ladens e.V.
Zu Gast war Andrea Rössler, Bildungsreferentin der Zukunftsakademie Amberg und Regensburg.
Wie viele T-Shirts, Jeans und Pullover befinden sich im eigenen Kleiderschrank? Wie viele Kleidungsstücke kauft sich jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr? Wie viele Kilometer legt eine Jeans zurück, bis sie bei uns in der Boutique liegt? Wer stellt die Kleidung eigentlich her und unter welchen Bedingungen? Intensiv besprochen wurden die Arbeitsbedingungen in Bangladesh und in Indien, wo Mädchen über Jahre im Sumangali-System arbeiten und sich so mangels anderer Möglichkeiten die eigene Hochzeit finanzieren. Woher kommt denn eigentlich mein Pullover, den ich gerade anhabe und wo auf der Weltkarte liegt das Land? Das Ergebnis – mehrheitlich China, Bangladesh, Bolivien, wenige europäische Länder.
Kontrovers diskutiert wurden Arbeits- und Umweltstandards, die Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Lieferkettengesetzes und Alternativen zum Neukauf von Kleidung, z.B. Kleidertauschaktionen oder Second-Hand-Läden. Wer hätte gedacht, dass jeder Deutsche im Schnitt fünf Gramm Plastik pro Woche mit der Nahrung aufnimmt? Auch das hat etwas mit unserer Kleidung zu tun, in diesem Fall Kleidung aus Polyester, das beim Waschen Mikroplastik ausblutet.
Besonders intensiv diskutiert wurden die Auswirkungen von Ultra-Fast-Fashion-Textilgiganten wie Shein aus China mit einem Umsatz von 30 Milliarden Euro im Jahre 2022. Mehr – schneller – billiger. Wollen wir das wirklich? Und brauchen wir tatsächlich so viele neue Klamotten?
Allgemeiner Tenor nach der Veranstaltung – gerne wieder mit einem neuen spannenden Thema!
Amberg mit Sonderpreis ausgezeichnet
Die Stadt Amberg wurde im Rahmen des Wettbewerbs um die Auszeichnung „Hauptstadt des Fairen Handels“ mit einem themenunabhängigen Sonderpreis für die hiesige „Zukunftsakademie“ ausgezeichnet. Bei der Stadtratssitzung übergab Oberbürgermeister Michael Cerny an den Initiator der „Zukunftsakademie“, Dr. Helmut Kollhoff, die Auszeichnung.
„Die Stadt Amberg ist mit diesem innovativen Bildungsprojekt rund um Zukunftskompetenzen, das 2011 von Herrn Dr. Helmut Kollhoff ins Leben gerufen wurde, ein mutiges Vorbild und zugleich ein wichtiger Impulsgeber, wenn es darum geht, weitere Kommunen von konkreten Nachhaltigkeitskonzepten zu überzeugen“, sagte OB Cerny.
In seiner Laudatio betonte er, dass Kommunen in einer globalisierten Welt eine gewichtige Rolle für die weltweite Entwicklung spielen. „Wenn sich Kommunen in Deutschland für fairen Handel und nachhaltige Beschaffungsmethodik entscheiden, hat das konkrete positive Auswirkungen auf die Lebensrealitäten vieler Menschen im Globalen Süden.“ Dieses Engagement wird seit 20 Jahren mit dem Preis „Hauptstadt des Fairen Handels“ bundesweit sichtbar gemacht und finanziell gefördert.
125 Kommunen, so viele wie noch nie, aus allen 16 Bundesländern hatten sich mit über 1000 ebenso vielfältigen wie kreativen Projekten um diesen begehrten Titel bei der „Servicestelle Kommunen in der Einen Welt“, kurz SKEW, beworben. Dieser renommierte Sonderpreis der „Servicestelle Kommunen in der Einen Welt“ ist mit einer Summe von 10.000 Euro dotiert.
Jenes Preisgeld soll im nächsten Schritt in lokal gebundene, nachhaltige wie zukunftsweisende Anschlussprojekte fließen. Damit tritt die „Fairtrade-Town“ Amberg mit ihrer im „Eine Welt Laden“ ansässigen „Zukunftsakademie“ von Herrn Dr. Helmut Kollhoff erneut den Beweis an, in puncto „Fairem Handel und Nachhaltigkeit“ im Sinne der Agenda 2030 der Vereinten Nationen bundesweit erfolgreich zu sein.
Stellvertretend für alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter auf Seiten der Stadt Amberg, namentlich die Koordinatorin für Kommunale Entwicklungspolitik: Heike Freifrau von Eyb, sowie alle Referentinnen und Referenten der inzwischen selbst schon Schule machenden „Zukunftsakademie“ nahm Dr. Helmut Kollhoff den Preis im Empfang
Dr. Kollhoff erläuterte in seinen Dankesworten das Konzept und die Vision der „Zukunftsakademie“. Im Fokus steht das Thema „Fairer Handel und Nachhaltigkeit“, das bei Unterrichtsausfall in Amberger Schulen wie im Umland thematisch referiert wird und die generelle Vermittlung von Zukunftskompetenzen sowie die damit verbundene Win-Win-Situation.
Artikel vom 25.10.2023 auf onetz.de
Zukunftsakademie erhält Sonderpreis für ihren Nachhaltigkeits-Unterricht
Auszeichnungen, für die man sich gar nicht beworben hat, die man aber trotzdem bekommt, sind die allerschönsten. Diese Erfahrung durfte jetzt das Team der Zukunftsakademie in Amberg machen.
Amberg. (ass) Helmut Kollhoff war richtiggehend geplättet. Tatsächlich hatte der Gründer und Leiter der Zukunftsakademie in Amberg, die sich mit dem Ziel beschäftigt, Schülern das Fach "Nachhaltige Entwicklung" näherzubringen, sich gar nicht beworben für den Preis "Hauptstadt des Fairen Handels". Das hatte tatsächlich die Stadtverwaltung ohne sein Wissen gemacht.
Weil sich Kollhoff und sein Team Jahr und Tag vor Schulkinder stellen und ihnen sehr anschaulich erklären, warum es für ihre eigene Zukunft sinnvoll ist, auf Nachhaltigkeit und Fairen Handel zu achten. Umso überraschter und erfreuter war Kollhoff nun, dass die Zukunftsakademie mit ihrem Konzept mit einem mit 10 000 Euro dotierten Sonderpreis im Wettbewerb bedacht worden ist, der jährlich im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ausgeschrieben wird. "Ich habe gar nicht gewusst, dass wir für den Wettbewerb eingereicht worden sind - und dann kam auch noch der Preis dazu", sagte der immer noch perplexe Helmut Kollhoff am Montagabend im Stadtrat.
Das Prinzip der Amberger Zukunftsakademie ist so simpel wie einleuchtend und erforderlich. Die Mitarbeiter der Zukunftsakademie besuchen - vor allem in vorher absehbaren Freistunden - Schulklassen in Stadt und Landkreis. Dort reden sie mit den jungen Frauen und Männern darüber, wie wichtig es ist, nachhaltig zu denken und zu handeln. Beim Einkaufen zum Beispiel, beim Urlaub, im Alltag. Sie bringen den Schülerinnen und Schülern aber auch bei, verstärkt auf fair gehandelte Waren zuzugreifen. Was vor allem den Menschen in den armen Ländern dieser Welt sehr viel hilft, weil sie auf diese Weise direkt von ihren Erzeugnissen profitieren. Darüber hinaus unterstützt die Akademie bei Projekttagen oder -wochen oder bei einer angestrebten Zertifizierung zur "Fairtrade-Schule". Finanziert wird die Zukunftsakademie von der evangelischen Landeskirche Bayern und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Basiert auf dem Lehrplan
Das Thema Zukunftsakademie ist Helmut Kollhoff nicht einfach so eingefallen. Tatsächlich ist in den Lehrplänen für die bayerischen Schulen auch die intensive Beschäftigung mit Nachhaltigkeit verankert. Darauf basierend hat er die sogenannten 17 Sustainable Development Goals (Ziele für nachhaltige Entwicklung) der Vereinten Nationen eingebaut, wie sie als gemeinsames Projekt der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) konzipiert worden sind. "Das Konzept der Zukunftsakademie strebt eine Vertiefung der in den Schulen geleisteten Bildung für nachhaltige Entwicklung an", so formuliert es die Akademie selbst.
Der Zulauf und die Nachfrage sind enorm, die Schulen reißen sich förmlich um die Mitarbeiter der Zukunftsakademie. Aber nicht nur der Nachhaltigkeits-Unterricht vor jungen Menschen beansprucht die Ressourcen der Akademie. Vor allem Helmut Kollhoff ist es, der das Konzept mit Vehemenz nach außen in andere Kommunen trägt und verbreitet. Mit einigem Erfolg übrigens, wie Oberbürgermeister Michael Cerny am Montag bei der Übergabe des Preises sagte. Aus dieser Tatsache heraus ist nun die Überlegung entstanden, in Amberg einen großen Zukunftskongress zu veranstalten, um möglichst vielen Akteuren die Möglichkeit zu geben, mit den Ideen und Gedanken der Zukunftsakademie in Verbindung zu kommen. "Damit Helmut Kollhoff nicht ständig überall hin fahren muss, sondern alle einmal nach Amberg kommen können", wie es der Oberbürgermeister ausdrückte.
Beifall von den Stadträten
Für ihn gab es am Montag eine nachhaltige Blume als Dankeschön, für die Referentinnen der Zukunftsakademie einen herzlichen Beifall von den Stadträten.
Verein Eine-Welt-Laden wählt neues Vorstandsgremium
Amberg. (exb) Die Mitglieder des Vereins Eine-Welt-Laden traf sich zur Jahreshauptversammlung, um ein neues Vorstandsgremium zu wählen. Vorsitzender Helmut Kollhoff blickte auf ein zufriedenstellendes Jahr zurück. Knapp 60 Ehrenamtliche organisieren die Arbeit im Eine-Welt-Laden in der Ziegelgasse. Dadurch werden Bauern und kleine Handwerksbetriebe mit fairen Löhnen unterstützt, die weltweit durch die fairen Läden und den Einzelhandel Absatzmärkte haben. Das zweite Wirkungsfeld des Vereins, die Zukunftsakademie, widmet sich der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit mit zwölf Honorarkräften, die in Schulen der Stadt Amberg und des Landkreises für diese Themen sensibilisieren. "Dieses Modell konnte auch in Erlangen und Regensburg umgesetzt werden", informierte der Vorsitzende. Der alte Vorstand wurde einstimmig zum neuen gewählt. Das 40-jährige Bestehen des Vereins soll im nächsten Jahr gefeiert werden.
Wir sind im Fernsehen!
Hier der Link:
Oberpfälzer Heimat: Eine Welt Laden in der Pandemie
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